Hier finden Sie alles rund um die Themen des Bayerischer Landesverein für Heimatpflege. Sollten Sie in unserem Sortiment nicht fündig werden, melden Sie sich bei uns.
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Besten Gruß aus München Ihr Heimat Bayern Kaufladen
Die
Ari ist das Gegenstück zur oberbayerisch-österreichischen Weis und zum
älplerischen Jodler. Ob auf Tonsilben oder mit Vierzeilern gesungen, in kleiner
Besetzung geblasen oder gestrichen, gehört sie zu den musikalischen Schmankerln
Niederbayerns und der Oberpfalz. In diesem Heft finden sich zwölf der schönsten
waldlerischen Ari’n für Bläser eingerichtet als Spielpartitur von Franz Schötz
(Klarinette in Eb und Bb, 2 Trompeten, Begleitung und Tuba).
Format:
DIN A4Umfang:
24 Seiten.
Wie heißt es denn nun richtig? Semmel oder Brötchen? Rotkohl oder Blaukraut? Gelbe Rübe oder Möhre? Und wird China mit K, CH oder SCH ausgesprochen? Der Bayerische Landesverein für Heimatpflege und der Bund Bairische Sprache wollen aufklären: Nicht nur die deutschen Mundarten unterscheiden sich untereinander, auch die deutsche Hochsprache ist nicht einheitlich, sondern regional vielfältig, was die Aussprache und den Wortschatz betrifft.Illustrationen von Elena Buono.Gerne könne Sie auch physische Exemplare des Heftes kostenfrei bestellen. Wenden Sie sich dazu bitte an info@heimat-bayern.de.
49 Lieder für gemischten Chor In
einem neuen Chorheft gibt es viele Volkslieder zu allen Facetten der Liebe zu
entdecken. Die Liebe ist ein zeitloses Thema und wurde zu jeder Zeit vielfältig
besungen. Die Inhalte der Liebeslieder spiegeln die Bandbreite der Gefühle von
Verliebten und sich Liebenden wider - mal poetisch, mal frech, je nach
Gemütszustand. In den Kapiteln „Sie liebt mich – sie liebt mich nicht“, „Was
sich liebt, das neckt sich“, „Weil ich bin so weit von dir“ und „O lebe wohl
vergesse mein“ gibt es viele Schätze aus ganz Bayern zu entdecken. Erich Sepp
und Benjamin Schmid haben die Lieder vierstimmig gesetzt. Die Mehrstimmigkeit
ist meistens an der überlieferten Singweise orientiert und leicht singbar -
eine Fundgrube für jeden Chor.Ab 10 Stück: 10 EUR (bestellen über volksmusik@heimat-bayern.de) Ab 20 Stück: 8 EUR (bestellen über volksmusik@heimat-bayern.de)Sie liebt mich – sie liebt mich nichtDer Kuckuck auf hohem Birabaum saß Es flog ein kleins Waldvögelein Da drobn vor meines Vaters Haus Wer is denn draußt, wer klopfet anEs flieget ein Tauber Es saß ein klein wild Vögelein In meiner Eltern Garten Ich wollt, wenns Rosen regnet In meines Vaters Garten Aber Schatz, was zornest duWas sich liebt, das neckt sichEs flogen zwei Schwalben aus Morgen Es war einmal eine Müllerin Jetzt wemb´r nochat luschtig seiFrösch und Krotta Ach, wenn doch alle Tag Kirmes wär Nie höher der Kirchturm I hab amal a Schätzle g´hetEs war einmal ein junger Soldat Der Nussenbaum Sitzt a klois Vögale im Tannawald Dirndl, bist stolz Ich geh in finstrer Nacht FriederikeWeil ich bin so weit von dirWenn ichs ein Vogel wär Ich hab scho´ drei Summer Ich hab amal an Schatz gehabt Nachtigall, ich hör´dich singen Mein Schätzlein kommt von ferneStehn zwei Stern am hohen Himmel Traurig, traurig, wenn ich schlafen geh Auf der Donau fließt das Wasser Wie schön blüht uns der Maien Kommt ein Vogel hergeflogen O lebe wohl, vergesse mein
Stets in Trauer muss ich lebenRosmarin mit greane Blaattl Schöne Röserl, die blüahn im Garten Ich wollt, dass ich ein Jäger wär So grün als ist die Heiden Schätzelein, ich frage dich Wann du durchgehst durchs Tal Geh i zum Brünndelein Durchs Wiesatal gang i jetzt na Unter einer grünen Linde Ja, und was bekümmerts mich Jetzt reisen wir zum Tor hinausNun leb wohl, du schöne Stadt Rote Rosen, grüne Blätter Schönster Schatz, iatz muaß i wandern