Wenn ichs ein Vogel wär... 49 Lieder über die Liebe
Wenn ichs ein Vogel wär... 49 Lieder über die Liebe
49 Lieder für gemischten Chor
In
einem neuen Chorheft gibt es viele Volkslieder zu allen Facetten der Liebe zu
entdecken. Die Liebe ist ein zeitloses Thema und wurde zu jeder Zeit vielfältig
besungen. Die Inhalte der Liebeslieder spiegeln die Bandbreite der Gefühle von
Verliebten und sich Liebenden wider - mal poetisch, mal frech, je nach
Gemütszustand. In den Kapiteln „Sie liebt mich – sie liebt mich nicht“, „Was
sich liebt, das neckt sich“, „Weil ich bin so weit von dir“ und „O lebe wohl
vergesse mein“ gibt es viele Schätze aus ganz Bayern zu entdecken. Erich Sepp
und Benjamin Schmid haben die Lieder vierstimmig gesetzt. Die Mehrstimmigkeit
ist meistens an der überlieferten Singweise orientiert und leicht singbar -
eine Fundgrube für jeden Chor.
Ab 10 Stück: 10 EUR (bestellen über volksmusik@heimat-bayern.de)
Ab 20 Stück: 8 EUR (bestellen über volksmusik@heimat-bayern.de)
Sie liebt mich – sie liebt mich nicht
Der Kuckuck auf hohem Birabaum saß
Es flog ein kleins Waldvögelein
Da drobn vor meines Vaters Haus
Wer is denn draußt, wer klopfet an
Es flieget ein Tauber
Es saß ein klein wild Vögelein
In meiner Eltern Garten
Ich wollt, wenns Rosen regnet
In meines Vaters Garten
Aber Schatz, was zornest du
Was sich liebt, das neckt sich
Es flogen zwei Schwalben aus Morgen
Es war einmal eine Müllerin
Jetzt wemb´r nochat luschtig sei
Frösch und Krotta
Ach, wenn doch alle Tag Kirmes wär
Nie höher der Kirchturm
I hab amal a Schätzle g´het
Es war einmal ein junger Soldat
Der Nussenbaum
Sitzt a klois Vögale im Tannawald
Dirndl, bist stolz
Ich geh in finstrer Nacht
Friederike
Weil ich bin so weit von dir
Wenn ichs ein Vogel wär
Ich hab scho´ drei Summer
Ich hab amal an Schatz gehabt
Nachtigall, ich hör´dich singen
Mein Schätzlein kommt von ferne
Stehn zwei Stern am hohen Himmel
Traurig, traurig, wenn ich schlafen geh
Auf der Donau fließt das Wasser
Wie schön blüht uns der Maien
Kommt ein Vogel hergeflogen
O lebe wohl, vergesse mein
Stets in Trauer muss ich leben
Rosmarin mit greane Blaattl
Schöne Röserl, die blüahn im Garten
Ich wollt, dass ich ein Jäger wär
So grün als ist die Heiden
Schätzelein, ich frage dich
Wann du durchgehst durchs Tal
Geh i zum Brünndelein
Durchs Wiesatal gang i jetzt na
Unter einer grünen Linde
Ja, und was bekümmerts mich
Jetzt reisen wir zum Tor hinaus
Nun leb wohl, du schöne Stadt
Rote Rosen, grüne Blätter
Schönster Schatz, iatz muaß i wandern